So schnell geht der Februar vorbei. Selbst wenn man röchelnd und kränkelnd im Bett liegt wie die Jungs von HENDIATRIS. Um die Woche Verspätung wieder gutzumachen, ist der Podcast diesen Monat sogar noch eine halbe Stunde länger. Na wenn das mal kein verspätetes Valentinstag-Geschenk nach unserem Geschmack ist. Um so passender, dass wir dieses Mal über das meist besungene, meist beschriebene, meist bedichtete Gefühl der Welt reden. Ist Liebe aber obendrein auch noch viel “bespielt”? Der Frage gehen wir heute gemeinsam auf den Grund.
Übrigens: Wem die Podcastlänge allmählich wirklich zu lang vorkommt, befindet sich in guter Gesellschaft. Unserer nämlich. Deswegen erläutern wir dieses Mal auch unsere Pläne, ab März mit zwei kürzeren Folgen statt einer langen an den Start zu gehen.
Das hindert uns allerdings nicht daran, ein paar weitere Einstiegsthemen mit an den Tisch zu bringen. Seb stellt seine Lern-App Fliehen vor dem Holocaust vor, was zu einer breiteren Diskussion über Gedenkarbeit führt. Moritz führt uns dann wieder in weniger ernste Gewässer, während er von seinen Erfahrungen als Kopfgeldjägerin in Metroid: Samus Returns berichtet. Niklas schließt die Runde dann mit einer begeisterten Vorstellung des Rollenspiels Disco Elysium ab.
Dann heißt es aber endlich: “Liebe, ja natürlich!”, und die ist ja bekanntlich grenzenlos. Ob am Strand, zwischen Rechtecken oder als Fleischwunde auf der Suche nach dem richtigen Pflaster. Wo die Liebe eben hinfällt.
Titelmusik: bensound – All that
Bildquellen: Thomas Was Alone, We Met in May, Super Meat Boy
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